Alle Artikel mit dem Schlagwort: Reise

Stockholm mit Kindern_Foodies

4 Tage Stockholm mit Kindern. Nein, StockHOME oder unser kulinarisches Großstadt-Dschungel-ABENTEUER im hohen Norden.

4 Routen für Foodie-Familys & jede Menge Tipps, wie ein Städtetrip mit Kindern so richtig chillig wird! Stockholm mit Kindern – Route 1. Sonntag Erste Erkenntnis des Tages, am Sonntag haben in Schweden viele Lokale geschlossen. Wir stehen somit bei Fabrique vor geschlossenen Türen und müssen ein paar Meter weiter zu Drop Caffee zum Frühstück. Um 10:00 sind wir die ersten dort. Es gibt unterschiedliche Frühstückskombinationen, die frisch zubereitet werden. Wir entscheiden uns für 2 Notfall-Croissants, ein Notfall-Schinken-Käse-Sandwich für die Kinder und Sauerteigbrot mit Avocado, Pickles und Frischkäse bzw. Rührei auf Sauerteigbrot für die Großen. Beides köstlich, vor allem die eingelegte Rote Rübe. Noch besser ist nur der Cappuccino. Es gibt unterschiedliche Hausröstungen und nach dem Filterkaffee im ländlichen Småland (Stockholm ist der dritte Stopp unserer Südschweden-Tour als Familie) ein Genuss für Kaffeeliebhaber wie uns. Gleich danach startet unsere Hop-on Hop-off Bootstour hinter dem Schloss. Die Einstiege sind flexibel, es gibt 9 Anlegestellen an wichtigen Sehenswürdigkeiten in Stockholm und die 24h Tickets habe ich bereits zu Hause vorab online gebucht. Sehr nett, um sich einen ersten …

Budapest Guide mit Kindern_Städtetrip

Der COOLE Budapest Guide mit Kindern – ein Familien-Städtetrip ist kein „Zuckerschlecken“, es aber allemal wert!

Eine Wochenend-Städtereise mit historischem Charme, einigen Hoppalas & Locations, die Mama Hipster Herzen höher schlagen lassen! Während meines Wirtschaftsstudiums bin ich ein halbes Jahr lang nach Budapest gependelt. Nicht im Zentrum, sondern etwas abseits, habe ich mein Berufspraktikum absolviert. Nur einmal pro Woche ging’s zum Sprachkurs an die Uni, mitten in der Stadt. Da sah ich sie dann, all die monumentalen Schönheiten am Busfenster vorbeiziehen. Bloß der Keleti-Bahnhof, den ich gleich zwei Mal pro Woche bei An- und Abreise besuchte, beeindruckte mich mit seinen Glasfronten und Stahlträgern im Stil der Neorenaissance jedes Mal aufs Neue. Dieses Gefühl am Bahnhof, wie im Film, in ein Abenteuer zu starten, das war schon was, damals vor 16 Jahren. Ja, und an die Unmengen von ungarischem Weißbrot kann ich mich auch noch gut erinnern. „Kipferl“ und Brotlaibe, vor der Heimreise noch schnell am Bahnhof besorgt, habe ich jedes Wochenende mit nach Hause genommen. In Erinnerung geblieben ist auch die Sightseeing-Tour durch Budapest & der Besuch bei ungarischen Weinbauern im Umland. Damals schon mit dem Mann, alles ganz frisch und …