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Einfach mal weg, einfach mal bei Sonnenuntergang am Lagerfeuer sitzen, einfach mal das Ei von Huhn Adele essen, einfach mal in einer Bettlade übernachten, einfach mal das Gefühl haben in eine Teepackung gefallen zu sein…einfach mal immer wieder kommen!
Vor 10 Jahren war ich das erste Mal dort, in Sprögnitz, im Nirgendwo! Dort, wo der Autolärm, die Hektik und die Dichte an Supermärkten abnimmt und die Ruhe, Gemütlichkeit und Harmonie anfängt – dort im Waldviertel. Damals vor 10 Jahren als ich den Duft der Kräuterteemischungen gerade besonders gerne mochte und eben ein kleines Herz unter meinem zu schlagen begann.
Vor 10 Jahren gab es noch keine 30 Sonnentor Shops, man konnte die Produkte nur in Bioläden kaufen. Es war knapp vor Weihnachten und gemeinsam mit dem Mann tingelten wir zwei Stunden nach Sprögnitz, um Teemischungen, Gewürze und Leckereien für Freunde & Familie zu besorgen. Ziemlich verrückt, aber irgendwie fand ich „DIE“ damals schon ziemlich sympathisch!
Die Land-Lofts von SONNENTOR – Mit 3 Bengelchen ins schönste Nirgendwo
Als mich jetzt 10 Jahre später und mittlerweile erweitert um 3 „BEngelchen“ das Team von Sonnentor fragte, ob ich den neuen Land-Lofts –nachhaltig errichteten Mobile Homes aus Holz – mit meiner Familie einen Besuch abstatten und dort im Kräutergarten übernachten wolle, war ich gleich Feuer und Flamme. Ich sag’s ganz ehrlich, ich war begeistert!
Nach einer sehr heißen und heftig verplanten Woche Ende August, starteten wir am Freitagmittag mit dem Nötigsten in unsere Auszeit. Noch beim Hinausgehen erntete ich die ersten Hokkaido-Kürbisse im Garten, warf den Pürierstab ins Stoffnetz und schon düsten wir los.
Von uns aus ist man in zwei Stunden im grünen Walviertel, von Wien aus braucht man sogar eine halbe Stunde kürzer. Schon vom Parkplatz sieht man die zwei Land-Lofts von Sonnentor – Anna Apfelminze und Hans Hagebutte – ok, hier gibt es überall so unsymapthisch sympathische Namen & Bezeichnungen für alles, aber das ist auch schon der einzige Haken an der Sache;)
Die Kinder, die ich erst auf der Fahrt so richtig über unsere Familien-Auszeit informiert habe, stürmten, in Sprögnitz angekommen, gleich mal die Veranda von Anna Apfelminze. Nur unsere Midi zog kurzerhand die Sandalen aus, um den Barfuß Weg im vorgelagerten Bengelchen Garten Probe zu laufen.
Die Land-Lofts von SONNENTOR: Frei-Hof zum einmal Durchatmen
Ich sammelte Schuhe ein, schnappte mir die Mini und überredete den Großen gemeinsam mit mir Sigrid zu suchen. Sigrid, die Bäuerin vom Frei-Hof, die am Nachmittag mit uns für eine Tour über den Bio-Bauernhof verabredet war.
Der Johannes Gutmann, Inhaber und Ideengeber von Sonnentor, hatte vor 2 Jahren nämlich den Einfall, einen der vielen brachliegenden Höfe rund um den Hauptsitz seines Unternehmens zu pachten und daraus einen Schaubetrieb für nachhaltigen Anbau von Kräutern, Gemüse und Obst in Permakultur und entsprechend ökologischer Prinzipien zu machen – erklärt uns die quirlige Frau in Jeans und buntem T-Shirt, die uns am Weg gesäumt von Kräutern entgegenkommt.
Sigrid Drage, studierte Ökologin, erklärt uns die nächsten 1,5h kindgerecht, dass „Bauernhof“ auch heute noch frei, im Kreislauf der Natur, ohne Tricks, ganz in BIO und ohne chemische Hilfsmittel auskommt.
Sie zeigt uns, dass hier im Waldviertel nicht nur Kartoffeln wachsen, auch wenn der Boden & das Klima manchmal zickig zu sein scheinen, sondern sich Kräuter, Gemüse und Obst im wilden Durcheinander tummeln.
Mehr als vier Hektar werden hier hauptsächlich per Hand bepflanzt, gepflegt und „beernet“. Der alte Traktor sei durchaus noch funktionstüchtig, aber eigentlich bräuchte man ihn gar nicht, erzählt uns Sigrid. Regelmäßig gibt es ausreichend helfende Hände, die gegen Kost & Logis und über die Plattform WWOOF – Das Netzwerk für freiwillige HelferInnen auf biologischen Höfen – auf den Frei-Hof kommen um zu helfen.
Die Land-Lofts von SONNENTOR – sich einmal durch den Kräuter-, Gemüse- und Obstgarten kosten
Sigrid ist auch optimistisch, dass wir ihr tatkräftig am Weg durch den Permakulturgarten unter die Hände greifen und schiebt geschickt eine Scheibtruhe mit Kübeln und Kartonschälchen vor sich her. In die Schälchen sollen Blüten und Blätter von duftenden Kräutern und in die Eimer reife Zucchini, Kürbisse und Fallobst.
Die Rechnung hat sie allerdings leider ohne Caspar, Mathilda und Alma gemacht. Die kosten sich lieber einmal durch das Obst und Gemüse Angebot und machen nicht einmal vor den Stängeln des Mangolds Halt.
Während ich Sigrid beim Abzupfen der Ringelblumenköpfe zuhöre, wie sie mir den Aufbau der Hügel- und die Bepflanzung der Baumscheibenbeete erklärt, um wenigsten den Anschein des Mitarbeitens zu wahren, erkundet Caspar die drei Teiche, die rund um den Hof das Regenwasser auffangen.
Damit wird unter anderem die WC-Spülung hier am Hof gespeist. Alma wiederum beißt genüsslich in einen Apfel, den sie am Boden findet, während sich Mathilda über das Ei von Huhn Adele freut, dass sie soeben im Hühnerhäuschen gefunden hat.
Das Wissen von Sigrid rund um die vielen Pflanzen, ihre Vorlieben, die Bodenzusammensetzung und die Ausrichtung nach dem Himmel ist genauso groß, wie deren Vermehrung über Stecklinge oder der richtige Zeitpunkt für das Ernten der Kräuter- und Gemüsesamen. Ich würde am liebsten alles mitschreiben oder mich mal eben 3-4 Monate selbst am Frei-Hof einquartieren, um all das zu lernen, was die „Bäuerin“ von HEUTE an uns weitergibt. Vielleicht mach ich das sogar, wenn die Kinder mal größer sind.
Dann würde ich vielleicht auch das ausgeklügelten System besser verstehen, das jedes Jahr im Winter der richtigen Pflanzenfolge entsprechend geplant und im Frühling angepflanzt wird. Was für mich auf den ersten Blick nach einer willkürliche Zusammenfindung zahlreicher Kräuter-und Gemüsepflanzen bzw. Blumen aussieht, ist sowas von durchdacht.
Es gibt so viel zu erkunden hier, für die Kinder. Bienenstöcke, einen neuen Teich, der für die Laufenten gegen Schneckenbefall angelegt wird und überall Gras, Getreide- und Schafwoll-Mulch, der die Beete vor Beikräutern schützt. Der Löwenzahn wird nicht ausgerissen und weggeschmissen, sondern zu Tee verarbeitet und die wertvollsten Tomatensorten dürfen auch den Sommer über im alten und neu aufgebauten Glashaus verbringen, um den Samen für das kommende Anbaujahr zu sichern.
Es wird viel probiert und ausgetestet, alles im Kreislauf der Natur, und dem Prinzip der Selbstversorgung folgend. Will man das auch im eignen Garten zu Hause umsetzen, so geben Sigrid und ihr Partner Andreas ihr Wissen am Hof in Kursen weiter.
Obwohl ich Sigrid noch stundenlang zuhören könnte, vieles nur aufschnappe und danach wieder vergesse, weil währenddessen drei kleine Entdecker um uns herumwuseln, die der Mann versucht irgendwie in Zaum zu halten, zieht es die Kinder zu unserem „Wohnwagen“.
Die Land-Lofts von SONNENTOR – einmal Anna Apfelminze entern
Sie wollen nun endlich wissen, wie das da drinnen so aussieht. Also schnappt sich der Große einen der Gebäckträger, eine Scheibtruhe, die am Parkplatz schon auf uns wartet und transportiert damit unsere Taschen zum Landloft.
Es ist spät geworden, alle sind trotz ausgiebiger Obst- und Gemüseverkostung von der Waldviertler Luft hungrig. Wir gucken uns also ganz schnell um, in unserem Zuhause für eine Nacht, schnuppern den Duft von Holz und Schafswolle, freuen uns über die vielen Sonnentor Kräutermischungen und springen in die Lade unter der Schlafkoje für Mama & Papa, die heute Nacht als Bett für Alma dienen soll.
Alles ist aufregend, alles irgendwie anders als zu Hause und es gibt im und rund um das Loft so viel Spannendes, dass die Kinder am liebsten alles gleichzeitig machen wollen. Die Spielkiste mit liebevollen Details, die Anleitung für den Regenwurmkomposter, die Holzscheite für den Ofen, das Tablet das den Energieverbrauch während unseres Aufenthalts aufzeichnet und die „Schnur-Wetterstation“ links neben der Eingangstüre zum Loft, die uns verrät, dass es heute windstill und trocken bleibt.
Die Land-Lofts von Sonnentor und das Gefühl angekommen zu sein
Ich mache mich ans Auspacken der Lebensmittel, schneide den Zwiebel und die Kürbisse in Stücke und versuche die mit Spiritus gespeisten Herdplatten mit Hilfe des Mannes zum Brennen zu bringen. Nicht jeder Handgriff sitzt wie zu Hause, aber man fühlt sich angekommen.
Obwohl die Land-Lofts nur wenig gemeinsam haben mit Camping im ursprünglichen Sinne, muss es wohl dieses Gefühl sein, von dem so viele immer schwärmen. Dieses Gefühl der Freiheit, mitten in der Natur und der Weg zurück zur Einfachheit überzeugen selbst mich – als nicht Camping Anhängerin – von dieser Art des Lebensgefühls Außerdem wartet das Land-Loft mit einer im „Wagen“ integrierten Toilette und Dusche auf, die für mich einfach nicht fehlen dürfen.
Die Suppe gewürzt mit Chai-Küsschen und Schutzengel Kräutern dampft am Herd, die Kichererbsen rösten in der süßen Curry/Pikanter Aufstrich Gewürz-Mischung, für die ich mich bei der großen Auswahl an Sonnentor Kräutermischungen entschieden habe und der Rest der Familie bringt draußen vor dem Loft die Feuerstelle zum Brennen.
Ich decke die liebevolle Sitzgarnitur hergestellt aus Holzpaletten und Baumstämmen gleich neben dem Feuer mit wunderschönen Keramiktellern und robusten Wasser- und Weingläsern, aus der mit allem Notwendigen ausgestatten Küche im Wohnwagen. Die Midi erntet kleine Tomaten am Hochbeet direkt vor unserem Häuschen und der Mann macht sich im Kräutergarten vom Frei-Hof auf die Suche nach Basilikum, kommt aber nur mit Oregano zurück – Basilikum wächst anscheinend nicht im rauen Waldviertler Klima.
Wir stellen den Topf dampfende Suppe, die Tomaten mit Mozzarella & Oregano, die Flasche Rotwein und die Wasserkaraffe auf den Tisch und essen laut Midi…
„Die beste Kürbissuppe, die die Mama jemals gekocht hat!“
Und weil die so gut war, verrate ich euch hier gleich einmal das Rezept unserer Kürbis-Kokos-Tomatensuppe mit knusprigen Kichererbsen:
Rezept – die BESTE Kürbissuppe der Welt (laut Mathilda)
Zutaten für die Suppe (für 5 und eine zweite Mahlzeit):
- 2 kleine Hokkaido Kürbisse
- 1 Dose Kokosmilch
- 1 Dose Tomaten
- 2 Zwiebeln
- 3 EL Gemüsebrühenpulver
- 3 EL Honig oder Kokosblütenzucker
- Olivenöl
- Sonnentor Chai-Küsschen und Schutzengel Kräuter
- Salz & Pfeffer
Für die gerösteten Kichererbsen (unbedingt dazu machen, weil so lecker):
- 1 Glas vorgekochte Kichererbsen
- Olivenöl
- Sonnentor Süßes Curry und Pikantes Aufstrich-Gewürz
- Salz & Pfeffer
Zubereitung:
- Für die Suppe, Kürbisse waschen (Hokkaido muss man nicht schälen, Butternuss Kürbis schmeckt hier sicher auch wunderbar, diesen schälen), halbieren, mit einem Suppenlöffel von Kernen befreien und in grobe Stücke schneiden.
- Zwiebel schälen und in grobe Stücke schneiden.
- Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel und Kürbis darin anbraten, mit Suppenpulver bestreuen und Honig hinzufügen.
- Noch ein bisschen rösten und mit etwas Wasser, Tomaten und Kokosmilch aufgießen.
- Alles weichkochen. Suppe mit Pürierstab (habe ich von zu Hause mitgenommen) oder Hochleistungsmixer pürieren.
- Mit Kräutermischungen, Salz & Pfeffer kräftig würzen und Suppe warm halten.
- Für die Kichererbsen, Hülsenfrüchte abseihen.
- Olivenöl in einer Pfanne stark erhitzen und Kirchererbsen hinzugeben.
- Mit Kräutermischungen, Salz & Pfeffer würzen.
- Suppe in Schalen füllen, Kichererbsen oben drauf löffeln und mit Schutzengel Gewürz garnieren.
Guten Appetit – perfekt jetzt im Herbst am Lagerfeuer!
Essen fertig, Kinder am Spielplatz und ich genieße am Lagerfeuer ein Glas Rotwein während langsam die Sonne hinter der Obstbaumstreuwiese untergeht.
Die Luft hier macht müde. Wir bauen die Sitzecke im Wohnwagen in das Doppelbett für die beiden Großen um, entdecken ein Stofftier in der Bettlade der Mini und schlafen tief und fest bis uns der Hahn vom Frei-Hof weckt. Sonst hört man dort nichts, in Sprögnitz – kein Flugzeug, kein Auto und auch keine anderen Gäste. Noch was Wichtiges, der Mann schwärmt noch immer von der Matratze im Loft. Darauf hätte er einfach wahnsinnig gut geschlafen und das heißt was, sonst klagt er regelmäßig über Rückenschmerzen am Morgen.
Die Land-Lofts von Sonnentor – Einfach Frühstück aus der BOX
Die Kinder hüpfen aus ihren Betten und inspizieren gleich mal die Veranda. Unser Frühstück käme doch in so Boxen geliefert. Voller Eifer öffnen sie die beiden Kühltaschen, packen frische Eier, Müsli, Honig, Käse und noch warmes Gebäck aus.
Der Mann bereitet mit der manuellen Espressomaschine zwei Tassen heiß dampfenden Kaffee zu, wir verteilen alles am Tisch, den man Gott sei Dank mit ein paar Handgriffen in Windeseile vergrößern kann und kosten uns einmal durch den leckeren Inhalt der Kühlboxen.
Den Kaffeesatz und die Küchenabfälle vom Vortag bringen die Kinder anschließend zum Regenwurmkompost am Gelände und schütten alles andächtig in die große Holzkiste. Staunend beobachten sie die Regenwürmer bei der Arbeit und ich muss ihnen versprechen, dass wir zu Hause auch so einen Komposter anschaffen.
Die Land-Lofts von Sonnentor: Schatzsuche, Leibspeisen & Duft-Klavier
Nach dem Frühstück überlegen wir gemeinsam, wie man etwas von der Auszeit mit nach Hause nehmen könnte und beschließen Freunden zu schreiben im Frühjahr gemeinsam ein paar Tage hier im Waldviertel zu verbringen. Die Kinder sind begeistert und spinnen schon Pläne.
Dann ist es Zeit, sich auf den Weg in den Sonnentor Shop zu machen. Wir holen uns einen Plan für die Kräuterschatzsuche und verschieben das angebotene Geocaching und das Erkunden der vielen Kräuterwanderwege auf unseren nächsten Besuch.
Wir lösen die Aufgaben in Kräuterstreichel- und Bio-Bengelchengarten und statten dem weitläufigen Naturspielplatz einen Besuch ab.
Die Mägen knurren und freuen sich auf das Grillbuffet im Sonnentor Bio-Gasthaus Leisbeis‘. Obwohl die Wetterstation beim Eingang von Land-Loft Apfelminze anzeigt, dass heute leicht der Wind geht und es tröpfelt, genießen wir die sommerlichen, teils veganen und vegetarischen Grillköstlichkeiten! Noch schnell die Kräuterhäuschen im Garten des Gasthauses mit Duftklavier, Sandgrube und Rutsche besuchen und dann ab zur Führung durch die heiligen Kräuterhallen von Sonnentor.
Die Land-Lofts von Sonnentor – Harmonie ist hier kein Schlagwort
Gestärkt mit „Gute-Laune-Tee“ ziehen wir los und erfahren unter anderem, dass Oma Zach die umwerfende Idee mit den sonnig leuchtenden Ringelblumenblüten hatten, die so frech durch das Sichtfenster der Gute-Laune-Teeverpackungen lugen und, dass diese ausgeklügelte Platzierung der Blüte keine Maschine der Welt hinbekommen würde. Da braucht es schon die vielen fleißigen Hände der „Sonnentor-Familie“.
Und das mit der Familie ist bei Sonnentor durchaus NICHT übertrieben. Die Harmonie spürt man, riecht man und sieht man hier an ganz vielen Stellen…und sei es in der Kräuterlagerhalle namens „Rund Herum“, wo es kleine Info-Kästen mit Besonderheiten der einzelnen MitarbeiterInnen gibt!
Noch mal durch den Shop ziehen, Teevorräte auffüllen und die leckeren Gummibärchen aus Fruchtsaft und die pikanten Knabberstangen für die Midi einpacken, im angeschlossenen Kaffee mit Mohnkuchen und Marillenstreuselkuchen stärken und sich auf den Heimweg machen.
Wir hatten im Sommer 2018 so viele schöne Familienmomente, dass so ein Ankommen im Familienalltag irgendwie noch immer und obwohl inzwischen die Schule wieder begonnen hat, besonders schwer fällt. Und wer mich kennt, der weiß, wie sehr ich unser Zuhause liebe, aber wenn selbst die Kinder am Heimweg aus Sprögnitz sagen – „Wir sind doch hier auf Auszeit, die nie aus sein sollte!“ – dann ist dem nichts mehr hinzuzufügen. Wir winken der Sonnentor Sonne wehmütig zu, verabschieden uns von diesem großartigen Sommer und versprechen im Frühjahr wieder zu kommen.
*Dieser Beitrag enthält Werbung. Das Team von Sonnentor hat uns auf unsere kleine Auszeit eingeladen. Den geplanten Aufenthalt im Frühling werden wir allerdings selbst bezahlen, weil es uns einfach SOOO gut gefallen hat und ich weiß, dass es euch auch gefallen könnte – sonst würde ich hier nicht darüber berichten!
Vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen (gerade auch zu den ganzen Reise-/Ausflugstories ) und eurem immer wieder überwältigendem Feedback. Macht Spaß mit euch!!!
DANKE an euch und DANKE an Sonnentor für die feine Einladung und die liebevolle Organisation.
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