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Essen ist mehr als Essen. Warum ich Intervallfasten betreibe, wir eine Veggie Teilzeitfamilie sind und der GENUSS dabei nicht auf der Strecke bleibt?

Workshop Intervallfasten

Plus unser neuester Workshop zum Thema (Intervall-)Fasten. Mein Weg, der auch im Alltag (mit Familie) klappt.

Diese Geschichte soll vor allem neugierig machen auf unseren KochWorkshop zum Thema „Besser Essen, besser Leben“ (Intervall)Fasten und vollwertig, pflanzenbetonte (Familien)Küche. Mit dabei – Doris Zwickelstorfer, ausgebildete Fastenbegleiterin.

„Ernähren wir uns (wieder) gesünder und fasten (wieder) öfter, stehen die Chancen gut, gesund zu bleiben und sehr alt zu werden.“

So einfach ist das nämlich, laut Prof. Dr. Michalsen – Chefarzt für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin und Professor der Charité Berlin. Fasten empfiehlt Dr. Michalsen NICHT für Kinder, Jugendliche, Schwangere und stillende Menschen – sie befinden sich in einer Phase des erhöhten Nährstoffbedarfs und Fasten ist hier keinesfalls angebracht.

Intervallfasten Salat

Intervallfasten

Besser LEBEN durch besser ESSEN

Ausgangspunkt mich persönlich, gemeinsam mit meinem Mann für das Thema zu interessieren ist die dramatische Zunahme an Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht & chronische Erkrankungen. Immer wieder hört man von Arthrose, Rheuma, Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (koronare Herzkrankheiten und Schlaganfall), Atemwegserkrankungen sowie Krebserkrankungen. Wir hören nicht nur davon, sondern sind in unserem familiären Umfeld mit genau diesen Zivilisationserkrankungen konfrontiert.

Was hat das jetzt mit Familienküche zu tun? Das hohe Alter und verschiedene Gebrechen sind doch meilenweit entfernt? Mein Mann, Kinderarzt, sieht das anders – die entsprechenden Weichen werden bereits im Kindesalter gelegt. Vor allem einen entspannten Umgang mit dem Essen wollen wir unseren Kindern mitgeben und die Freude an richtig guten Lebensmitteln. Am einfachsten durch eben mal Tun, also Vorleben!

Das findet auch Fasten- und weltweiter Autophagie Forscher Dr. Frank Madeo, Professor am Institut für Molekulare Biowissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz. Er meint sinngemäß, dass Kinder alles essen sollten, Hauptsache es handelt sich um naturbelassene Lebensmittel. Davon so viel sie wollen, nur bei Junkfood und Zucker würde er dann schon mal auf die Bremse treten. Dogmen haben für ihn beim Essen für Kinder nichts zu suchen, Experimente auch nicht. Man sollte beachten, dass gerade in der Phase der Kindheit und Jugend Essstörungen angelegt werden. Somit lassen wir unsere Kinder einfach in Ruhe und gewöhnen sie an den Gedanken, dass Gemüse nicht giftig ist.

Worum geht’s im Workshop?

Gutes Essen ist für uns als Familie ein einfacher Weg besser zu leben. Dementsprechend teile ich im Workshop Tipps aus meinem Alltag, wie ausgewogene Küche (mit Familie) klappt und wir bereiten 3 Gerichte gemeinsam zu.

Doris Zwickelstorfer, ausgebildete Fastenbegleiterin, bringt uns das Glück vom Fasten näher. Sie erzählt, wie das wirklich so ist und wie es abläuft, wenn man auf Essen im herkömmlichen Sinne für eine bestimmte, zeitlich begrenzte Zeit ganz verzichtet – Heil- bzw. Basenfasten.

Ich berichte über meine persönlich, ganz praktischen Intervallfasten Erfahrungen, eingebettet in unseren Familienalltag. Ich betreibe Intervallfasten jetzt schon über ein Jahr.

Brennend spannende Aspekte für mich rund um’s zeitlich begrenzte Nicht-Essen im Alltag…

  • Was heißt Intervallfasten für mich überhaupt und für welche Art des Intervallfastens habe ich mich entschieden?
  • Welche positiven Auswirkungen nehme ich wahr?
  • Warum überlasse ich zwischendurch Snacks lieber meinen Kindern?
  • Warum Intervallfasten für mich definitiv keine Diät ist und man trotzdem bewusster isst?
  • An was halte ich mich in den Essensphasen, gibt es da Regeln, wie oft und wann ich esse?
  • Schafft mein Kreislauf das, vor allem, wenn ich auf das Frühstück bis mittags verzichte?
  • Ist ein Schluck Milch im Kaffee erlaubt und wie ist das mit der Zahnpasta?
  • Wie klappt das mit Sport während des Intervallfastens?
  • Nichts essen, wenn die Familie isst. Das macht doch gar keine Freude. Kann das klappen?
  • Wie lange will ich das mit dem Intervallfasten nun eigentlich leben?

Was isst man nun, wenn man nicht fastet – vor allem mit Familie?

Ich persönlich am liebsten hauptsächlich pflanzenbetonte, selbst zubereitete, aber einfach-schnelle Familiengerichte. Die Grilled Kimchi-Sandwiches mit einer großen Schüssel Salat sind so ein Gericht, das bei uns allen schmeckt. Familientauglich heißt, die Kinder lieben vor allem die Kimchi Sandwiches und essen den Salat als Beilage. Mama und Papa anders herum.

In die Grilles Kimchi Sandwiches kommt –

  • mal (Ziegen-)Schnittkäse, mal pflanzlicher Käse auf Mandel- oder Kokosbasis.
  • Wenn immer möglich, backe ich dieses oder dieses Sauerteig-/Saaten-Brot selbst bzw. kaufe richtig gutes Vollkornbrot beim Bäcker unseres Vertrauens.
  • Und auf unser Pinkes Kimchi können wir sowieso nicht mehr verzichten!
  • 2 Scheiben Käse und eine große Gabelladung Kimchi zwischen zwei Brotscheiben stapeln und im Kontaktgriller, am Grill oder in einer eingeölten Grillpfanne am Herd (beidseitig) toasten…bis der Käse zu schmelzen beginnt und das Brot schön goldbraun und knusprig geröstet ist.

Nicht vergessen, auf GENUSS und die Freude am Essen wird nicht verzichtet!

HIER geht es direkt zur Anmeldung für den Workshop – wie immer gibt es max. 5 Plätze! Doris und ich freuen suns auf dich!


Dieser Beitrag enthält unbezahlte & nicht beauftragte Werbung!


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Intervallfasten


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