Das asiatische Sauerkraut „the European way“ zum Verschenken oder noch besser, selber essen rund um die Feiertage plus meine Wunschliste ans Christkind. Ach herrje, und ein Wohlfühl-Familien-Wochenend-Rezept plus plus ein ganz normaler Montag!
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Weihnachten ist ja immer so ein bisschen Völlerei. Festtagsbraten, Weihnachtskekse und on top das klassische Fondue zu Silvester.
Damit das Essen zu Weihnachten nicht gar so „schwer fällt“, habe ich was Gesundes aus Asien für euch. Die Asiaten schwören schon lange drauf, wir hier eigentlich auch – bei uns heißt die salzig-würzige Leckerei eben Sauerkraut, dort Kimchi. Was daran besonders weihnachtlich ist, na die Unmengen an Ingwer, etwas Apfel und in meiner Variante der Rotkohl oder das Rotkraut, wie wir Österreicher sagen. Mal nicht zur Gans, sondern fermentiert und mit ganz vielen Milchsäurebakterien versetzt, die unsere Abwehrkräfte wissenschaftlich bestätigt stärken – am Ende geht es ja immer um diese guten Bakterien in unserem Darm;)
Keine Bange, in erster Linie ist das Weihnachts-Kimchi einfach würzig, salzig & lecker zum Burger, im Wrap, als Beilage zu Fondue, Lammbraten, gebratenem Fisch, Steak, Ofengemüse, Hummus… ach zu beinahe fast allem. Ich zeig euch, welches Gericht das Rotkraut-Kimchi vergangenes Wochenende bei uns gekrönt hat – (Lamm-)Fleischbällchen mit cremigem Pastinaken Stampf.
Den Rest des Kimchis verschenken wir abgefüllt in kleine Gläser, mit Banderole zum Herunterladen (ich habe die Vorlage auf diesem Papier ausgedruckt) für den More is Now Mama Club. Am Ende kommt alles in unsere DIY-Weihnachtsbox. Eine Box voll gefüllt mit Leckereien und hübschen Kinder-Kunstwerken für unsere Alltagshelden – also Familie, Freunde und unser Pädagogen-Team! Hier geht’s zum Korb aus dem Vorjahr.
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Ein ganz normaler Montag!
Am Montag vor einer Woche habe ich unser Weihnachts-Kimchi somit angesetzt. Also der feste Wille war da…
Dafür braucht ihr – Zutaten & Zubereitung:
- 1 großen Rotkohl plus 1 l Wasser plus 1 Tasse feines Meersalz (!)
- 2 Karotten
- 1 Bund Frühlingszwiebel
- 1 Bierrettich
Für die Kimchi Paste:
- 4-5 kleine rote Chilis
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 1 Apfel
- 1 EL Fischsauce
- 6-8 Knoblauchzehen
- 1 Zwiebel
Geplant gewesen wäre das Kimchi bereits für’s Wochenende, aber das war wieder mal so trubelig, dass ich es beim besten Willen nicht geschafft hätte. Außerdem spielt mir gerade die frühe Abenddämmerung nicht gerade in die Karten. Alles was ich nach 16:00 nachmittags fotografieren möchte, ist nur mehr ohne Tageslicht möglich.
Also somit am Montagmorgen.
- Rotkohl waschen, halbieren, den Strunk entfernen und in dünne Streifen schneiden.
Dazwischen schnell die Bettwäsche abziehen und den vollen Wäschekorb ausräumen, damit ich die fertige Wäsche aus der Waschmaschine und die Bettwäsche wieder in die Trommel geben kann.
- Weiter im Plan. Rotkraut mit 1 l Wasser und Meersalz in eine große Schüssel füllen, umrühren und überlegen wie man nun sicherstellt, dass das Rotkraut vollends für die nächsten 3-4 Stunden unter dem Salzwasser bleibt. Suppenteller verkehrt auf die Rotkraut Mischung legen und mit einem gusseisernen Deckel eines Bräters beschweren – das einzige, was mir auf die Schnelle eingefallen ist.
Denn, das Geburtstagsgeschenk für einen Freund vom Großen will noch bestellt werden – der möchte einen Gutschein für seine Modelleisenbahn, aber der Gutscheinwert, den ich mir vorstelle, ist im Onlineshop ausverkauft. Habt ihr das schon mal erlebt, dass selbst Gutscheine ausverkauft sein können. WHAT – kurz umdisponieren, anderen Gutscheinwert bestellen und überlegen was wir noch dazu schenken können.
Aber da piepst auch schon der Geschirrspüler. Den hatte ich im Schnellprogramm eingeschaltet, nachdem ich ja vergessen hatte die großen Marmeladegläser für das Kimchi nochmals am Tag vorher in die Maschine zu stellen. Geschirrspüler ausräumen.
Den Basmatireis für das Mittagessen mit den Kindern auf den Herd setzen. Die Uhr tickt. In genau 2 Stunden muss ich die Mini aus dem Kindergarten abholen, die Midi beim Papa in der Ordination einsammeln (dort geht sie hin, wenn sie nicht gemeinsam mit ihrem Bruder zu Fuß von der Schule nach Hause gehen kann) und hoffen, dass die Jüngste nicht schon allzu hungrig ist, damit wir es ohne gröbere Diskussionen nach Hause schaffen.
- Also weiter mit dem Kimchi. Das muss ja leider noch 2 Stunden in der Salzlake vor sich hinziehen. Gut, ich mache also erst mal die Kimchi-Paste und überlege schon mal, wie ich nach dem Mittagessen und der verstrichenen Ziehzeit des Kohls mit 3 Kindern das Kimchi fertigstelle. Egal zuerst die Paste.
- Dafür Ingwer, Zwiebel und Apfel schälen. Alles in grobe Stücke schneiden und mit den klein gehackten Chilis und der Fischsauce pürieren. Folie drüber und ab damit in den Kühlschrank.
Wird das irgendwelche Auswirkungen auf den Fermentationsprozess haben, wenn die Paste davor 2 Stunden im Kühlschrank gestanden hat, denke ich mir. Keine Ahnung! Jetzt wäre so eine Notfall-Kimchi-Hotline schon eine coole Sache. Gibt’s leider nicht, also stattdessen die gewaschene Bettwäsche von der Waschmaschine in den Trockner bugsieren.
Ups, der Reis…ojemine. Uff, gerade noch rechtzeitig. Reis zurückschalten und Zwiebel für das Mittagessen schneiden, die Erbsen in die Pfanne und das Hähnchen vom Wochenende dazu. Mittagessen fertig, Tisch gedeckt.
Multitasking, die Mama-Bestimmung und, juhuuu Kimchi…
Noch eine Stunde bis ich die Kinder abholen muss. Ran an den Schreibtisch – TO DO Liste für die Woche schreiben, Emails beantworten und Pinterest Grafiken erstellen.
Habe ich heute eigentlich schon Zähne geputzt. Bin mir nicht mehr ganz sicher. Also sicherheitshalber noch einmal Zähneputzen, anziehen und ab ins Auto in den Kindergarten. Dort von einer missmutigen 3-Jährigen in die Arme genommen werden. Die Nase läuft und die Jausenbox ist anscheinend unberührt – dafür ist der Hunger jetzt umso größer und die Laune umso schlechter.
Wo sind noch mal die Fäustlinge. Kurze Diskussion, dass doch die Schneehose besser im Kindergarten bleibe und nicht mit nach Hause muss. „Alma, wo sind denn deine Schuhe“ – die Antwort „NASSS!“. Ok, doch noch die Schuhe auf der Abtropftasse neben der Garderobe entdeckt. Mini schnappen und ins Auto tragen, weil man mit tropfnassen Schuhen laut Schild nicht durch den Kindergarten laufen darf – ich hab meine zuvor schon ausgezogen, also auch meine Schuhe einsammeln.
Mini, Kindergarten-Rucksack, Halstuch, Jausenbox, die zwischenzeitlich aus Hungergründen ausgepackt wurde, ins Auto bugsieren. Dreimal der Freundin winken und den Mann telefonisch darüber informieren, dass wir im Anflug sind, um die Midi bei ihm abzuholen. Der Mann hört auch beim dritten Anruf das Telefon nicht. Also vor dem Ärztezentrum Parkplatz suchen und Gott sei Dank läutet gerade eben noch rechtzeitig das Telefon, als ich mich mit der Mini auf den Weg in den 2. Stock machen will. Mit der Midi im Gebäck und der inzwischen geleerten Jausenbox, davon die Hälfte des Inhalts am Kindersitz verteilt, kommen wir zu Hause an.
Die Mini ist jetzt zwar nicht mehr hungrig, aber müde – auch äußerst gefährlich. Mit viel Überredungskunst, überzeuge ich sie, das Auto zu verlassen, sich auszuziehen und ihre Hände zu waschen. Die Mittlere sitzt inzwischen schon bei der Hausübung.
Ich reibe Parmesan, gucke nebenher in ein Wimmelbuch, lausche dem Gruffelo volle Lautstärke aus der Tonie-Box, erkläre den Unterschied zwischen bestimmten und unbestimmten Fürwörtern und wärme das Mittagessen noch einmal auf. Eigentlich müsste ich seit 4 Stunden auf die Toilette. Später. Alles auf den Tisch. Schnell, schnell noch ein Foto für Instagram und dann pusten, weil der Reis zum Essen zu heiß ist.
Es klingelt, da fällt mir die Bettwäsche wieder ein. Die liegt jetzt schon eine Stunde, schön zerknittert im Wäschetrockner. Egal, der Große ist da. Gekonnt ein paar Gabeln Reis hineinschaufeln und weiter geht’s mit der Leseaufgabe von Mathilda.
Das Telefon klingelt und die nette Dame von der Gemeinde informiert, dass die Musikstunde heute ausfällt, weil die Lehrerin krank sei. Es rattert in meinem Gehirn, eine Stunde mehr Zeit für das Kimchi – juhuuu.
„Mama, rufst du mal eben die Mama von der R. an, ich weiß nicht mehr, was wir auf der Rückseite von den Lernwörtern machen sollen“ ruft der Große von oben. Nein, nicht auch das noch. Schnell einen Hilfeschrei in die Klassen-WhatsApp Gruppe getippt. Die Mini ist noch immer müde und möchte jetzt fernsehen. Ich kann sie mit der Midi zu einem Hörbuch überreden und räume das Mittagsgeschirr in die Spüle. Das Fernsehen muss ich mir für die Kimchi-Fertigstellung nachher aufsparen!
Es klingelt schon wieder, dieses Mal eine Schulfreundin vom Großen, die Aufklärung hinsichtlich der Deutsch-HÜ liefert. „Apropos Mama, darf ich heute zu A.?“- der Große wieder, der jetzt seine Hausübung fertig hat.
Mein „10-Minuten-Held“ in der Not
Der Mann kommt für seine Mittagspause nach Hause, erzählt von in Schlange wartenden Patienten und wird in den 10 Minuten, die er zu Hause hat, bevor er wieder in die Ordination muss, gleich mal für die Kontrolle der Hausübung des Großen eingeteilt. Muss ich wenigstens das nicht mehr machen!
Ich schreibe mein Mail vom Vormittag zu Ende und packe danach die Mini ins Auto. Hilft alles nichts, ohne die fahrende Einschlafhilfe geht’s heute nicht. Was macht wohl der Rotkohl, in seiner Lake – blinkt es kurz in meinem Kopf auf. Doch da läutet schon wieder das Telefon. Eine Freundin, die ich eigentlich schon am Vormittag anrufen wollte. Gut, ich sitze im Auto, da kann ich normalerweise telefonieren. Doch heute nicht, weil die Mini dazwischen quakt, weil eben übermüdet. Ich vertage das Telefonat auf später und bleibe am Blumenladen stehen – ich brauche noch Eukalyptus für einen Türkranz.
Die Mini ist eingeschlafen und wieder das Telefon. Dieses Mal, ob der Caspar nun nachmittags Zeit für den Freund hätte. Hat er, ich muss nur die Mini zu Hause ins Bett legen und den Großen holen. Kurz noch durchgehen, ob er alles für die Schule geschafft hat und beim Freund rausspringen lassen. Nicht vergessen, dem Mann eine WhatApp zu schreiben, dass er ihn dann gleich an Abend mit nach Hause nimmt.
Zu Hause erst mal Jause machen und dann endlich das Kimchi fertigstellen. Die Midi ist motiviert zu helfen.
- Wir reiben den geschälten Rettich und die Karotten und schneiden den Frühlingszwiebel in kleine Teile. Der Rotkohl hat noch seine violette Farbe und wird mit Hilfe eines Siebs vom Salzwasser befreit – das ich auffange. Danach den Rotkohl nochmals gut abspülen.
- Nun ist die Midi an der Reihe und knetet die Kimchi-Paste gründlich ins Rotkraut. Dreimal erinnere ich sie sicherheitshalber, sich dabei nicht ins Gesicht zu fassen, weil Chilis in der Paste sind. Wir kneten und drücken!
- Danach kommt das Kraut festgedrückt in 2 große Einmachgläser. Die Salzlake vom Einweichen des Kohls drauf, damit das Kraut schön bedeckt, aber noch 2 Finger breit Platz zwischen Füllung und Deckel im Glas ist – Deckel drauf schrauben und gemeinsam mit der Midi das Kraut beschwören. Hoffen wir mal, dass es trotz der großen zeitlichen Verzögerung doch noch etwas wird mit unserem Weihnachts-Kimchi.
Die Midi hat keine Lust mehr, die Schüsseln, Messer und Bretter mit mir zu spülen. Mach ich noch schnell, bevor ich die Mini wecke, die eigentlich schon viel zu lang geschlafen hat. Das wird wieder lustig am Abend, denke ich mir. Dann fällt mir ein, dass ich am Abend sowieso beim Yoga den Tag wegatme und der Mann übernimmt!
Ein ganz normaler Montag eben, nein, ein ganz normaler Tag – ich könnte jetzt noch weitererzählen, aber das würde diesen Post und eventuell eure Nerven sprengen 😉 Learning – ausgiebigere Fermentationsprojekte doch eher am Wochenende einplanen!
Kimchi – DER salzig würzige Immunbooster
7 Tage später und nach täglicher Pflege & Beobachtung des Kimchis – ist das Kraut noch mit ausreichend Salzlake bedeckt und fermentiert es fleißig vor sich hin – gibt‘s das asiatische Superfood dann zu den Ofen-Fleischbällchen mit Pastinakenstampf am Sonntagstisch.
(Lamm-)Fleischbällchen mit cremigem Pastinakenstampf
Dafür braucht ihr (56 kleine Bällchen, klingt jetzt viel…bei uns sind aber nur ein paar für ein weiteres Abendessen z.B. mit Hummus & Gemüsesticks übrig geblieben):
- 800 g Lamm-Faschiertes, ich habe leider nur Bio-Weidejungrind-Faschiertes (Hackfleisch) bekommen
- 200 g Rote Linsen
- 1 große Zwiebel
- 2 große Knoblauchzehen
- 2 Eier
- 1 Prise Kreuzkümmel (wer’s nicht mag, weglassen)
- Frischer Oregano & Thymian (oder getrocknet)
- 1 EL Bio-Gemüsesuppenpulver
- Olivenöl
- Salz & Pfeffer
Pastinakenstampf
- 750 g mehlig kochende Kartoffel
- 500 g Pastinaken
- Muskat frisch gerieben
- Butter
- Etwas (Pflanzen-)Milch
- Salz & Pfeffer
Und so wird es gemacht:
- Zunächst die Kartoffel und Pastinaken waschen, mit der Schale mit Wasser bedeckt kochen bis beides schön weich ist – Probe: mit Messer anstechen.
- Rote Linsen in doppelter Menge Wasser mit dem Suppenpulver gar kochen. Abkühlen lassen.
- Währenddessen für die Fleischbällchen Zwiebel und Knoblauch fein schneiden und in Olivenöl glasig braten.
- Faschiertes mit Linsen, Zwiebel, Knoblauch und Gewürzen (kräftig!) plus den aufgeschlagenen Eiern vermengen.
- Aus der Masse mit feuchten Händen kleine Bällchen formen und auf 3 Backbleche mit Backpapier verteilen. Achtung wichtig – jetzt mit großzügig Olivenöl beträufeln (die Bällchen werden sonst nicht so saftig, wie wenn man sie in der Pfanne in Öl brät – kann man selbstverständlich auch machen.)
- Danach im vorgeheizten Backrohr bei 200 Grad 15-20 Minuten backen.
Die Zeit kann man nutzen, um den Stampf fertigzustellen –
- Kartoffel schälen und die Haut der Pastinaken mit einem Messer einfach abschaben. Alles mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer zerdrücken.
- Ein großes Stück Butter in den ausgespülten Gemüsekochtopf geben. Einen Schluck Mandelmilch dazu und darin die Kartoffel & Pastinaken cremig rühren. Mit Salz, Pfeffer und frisch geriebenem Muskat abschmecken.
Die Fleischbällchen sind fertig. Das Bratfett auffangen und gemeinsam mit den Bällchen, dem Stampf und der Krönung – dem Rotkraut Kimchi – servieren
Guten Appetit!
Die Bällchen schmecken auch wunderbar zu Tomatensoße mit oder ohne Pasta! Und sie können auch kalt gegessen bzw. eingefroren werden. Bei den Kindern sind die richtig gut angekommen, erinnern einfach an die Köttbullar beim Schweden 😉
Wishful thinking für Foodies & mehr
Wie bekomme ich jetzt den Bogen zu den Weihnachtsgeschenke-Tipps hin – einfach so! Falls ihr noch nicht wisst, was ihr euch als Mama mit Vorliebe für’s gute Essen zu Weihnachten vom Christkind schenken lassen sollt, dann habe ich da noch meine Wunschliste für euch. Ganz uneigennützig, der Mann fragt mich schon tagelang danach – bitte sehr, hier kommt sie:
- Getreidemühle – wusstet ihr, dass Vollkorngetreide, dass industriell für die Brotherstellung gemahlen wird, gerne vor Verwendung zu schimmeln beginnt? – daher mein Wunsch nach einer Mühle! Mir wurde das verlinkte Modell empfohlen – habt ihr noch andere Tipps? Und die „Spelze“, also die Getreidekörner bekommt man inzwischen in jedem normalen Supermarkt.
- Küchenmaschine (Maschine 1, 2 oder 3), weil ich einen wichtigen Teil unserer langjährigen Maschine bei einer meiner Ausmist-Aktion versehentlich entsorgt habe und seither regelmäßig unser Hochleistungsmixer heiß läuft, wenn ich mal wieder die Espresso-Brownies mache.
- Eine Aufhängung oder einen Kräuter Trockner für die Fensterbank – wollte ich schon dieses Jahr machen und habe auch Teekräuter angepflanzt, aber leider nicht getrocknet. Projekt für den kommenden Sommer steht!
- Ein Fermentationsset von fairment – wer, so wie ich, tiefer in das Thema Fermentation von Gemüse, Obst, Essig, Milch, Kombucha & Sauerteig eintauchen will, der wird auf der Seite der Fairment Jungs fündig oder wünscht sich das Buch „Fermentieren ganz einfach selbst gemacht„
- Noch mehr Kochbücher, nur ein kleiner Auszug meiner Wunschliste – Lagom (gut, sind wir uns mal ehrlich, das habe ich mir vor Weihnachten schon selbst geschenkt) daher stattdessen vielleicht Modern Baking oder Left Over
Noch ein paar „Food ferne“ Wünsche, die ich aber trotzdem genial finde, so als Weihnachtsgeschenke für Mamas von Heute, Freundinnen, Schwestern, etc.:
- Tiny Adventures – das etwas andere Reisebuch für Familien – Portraits cooler, Fernweh-geplagter Familien
- Raus aufs Land – ein Bilderbuch über das einfache Leben für Erwachsene
- Aroma Diffusor „to go“ zum Vernebeln ätherischer Öle
- Upcycling Kultur Beutel gefüllt & nachhaltig
- Die geniale Foundation, die sich anfühlt wie eine getönte Feuchtigkeitscreme von Und Gretel LIETH
War da jetzt der ein oder andere Tipp für euch dabei oder vielleicht verratet ihr mir sogar, was bei euch unter dem Christbaum liegen soll?
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